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Katholisches Profil

In die vom Glauben geprägte Lebenswelt, die alle Bereiche unserer Konzeption durchzieht, ist die religiöse Bildung und Erziehung eingebunden. Kinder kommen dabei mit der Botschaft Christi und dem Glauben der Kirche in Berührung. Angebote der religiösen Bildung beziehen sich sowohl auf die Zeiten des Kirchenjahres, als auch auf die konkreten Lebenssituationen und Fragestellungen der Kinder. In der Raumkonzeption unserer Einrichtung findet die religiöse Bildung und Erziehung ebenfalls ihren Ausdruck. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In den biblischen Geschichten, aber auch in Erzählungen von Menschen, die uns Vorbild im Glauben werden können, erfahren Kinder, wer Gott für uns Menschen ist. Gleichzeitig regen die Erzählungen Kinder an, sich eigene Gedanken über Gott und ihr Leben zu machen. Das Gespräch über die Fragen der Kinder (Was passiert mit der Oma, wenn sie gestorben ist? etc.) gehört ebenso zur religiösen Erziehung.

Feste Bestandteile in unserem Kinderhausjahr sind dabei biblische Erzählungen des alten und neuen Testaments.

Kinder zeigen schon früh ein großes Interesse an den Ausdrucksformen des Glaubens. Dazu gehören die Feier des Kirchenjahres mit den unterschiedlich gestalteten Festen und den vielfältigen Symbolen, religiöse Rituale, gemeinsames Gebet und kindgemäß gestaltete Gottesdienste. Eingebettet in das Leben der Pfarrgemeinde vor Ort. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die religiöse Erziehung und Bildung erfordert auch eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. Bereits bei der Anmeldung werden die Eltern über die religionspädagogische Arbeit unserer Einrichtung informiert. Um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden, weisen wir unsere nicht-katholischen Eltern darauf hin, dass es in einer kath. Einrichtung nicht möglich ist, ihre Kinder in ihrer religiösen Tradition zu beheimaten. 

Zum kath. Glauben gehört eine grundlegende Offenheit für andere. Alle Kinder sind so eingeladen, am religiösen Leben unserer Einrichtung teilzunehmen. Andersgläubige Kinder können ihre religiösen Vorstellungen und Erfahrungen aber ebenso in die Gespräche einbringen. Katholische wie nicht-katholische Kinder lernen auf diese Weise andere religiöse Vorstellungen und Ausdrucksformen kennen und achten.